13. November um 20Uhr im Antje Öklesund
Rigaer Str.71-73, 10247 Berlin
„Zur Transformation des Alternativen“ beschäftigt sich mit der Frage, wie sich alternative bzw. selbstverwaltete Strukturen weiterentwickeln lassen.
Eine Grundannahme ist dabei, dass viele Projekte und Gruppen eine Halbwertszeit von ca. 8 bis 10 Jahren haben, die sich sowohl auf innere Strukturen (Energie der Beteiligten, Lebenssituation, Interessenlagen, wirtschaftliche Situation) als auch auf äußere Gegebenheiten (Gentrifizierungsprozesse,
An diesem ersten Abend stehen die Arbeitsweisen und Strukturen im Mittelpunkt: Wie bauen sich Projekträume auf, wie funktionieren sie und wer macht sie?
Gäste:
Wofgang Müller (Tödliche Doris)
ausland (http://ausland-berlin.de/)
Jenseits von Millionen (http://
RAW//cc (http://www.rawcc.org/)
Haus Schwarzenberg
KuLe (http://kunsthauskule.de/)
Mehr info: http://www.transformationdesalternativen.de/