Zur Transformation des Alternativen #1 – wir sind dabei!

transformativen

13. November um 20Uhr im Antje Öklesund
Rigaer Str.71-73, 10247 Berlin

„Zur Transformation des Alternativen“ beschäftigt sich mit der Frage, wie sich alternative bzw. selbstverwaltete Strukturen weiterentwickeln lassen.
Eine Grundannahme ist dabei, dass viele Projekte und Gruppen eine Halbwertszeit von ca. 8 bis 10 Jahren haben, die sich sowohl auf innere Strukturen (Energie der Beteiligten, Lebenssituation, Interessenlagen, wirtschaftliche Situation) als auch auf äußere Gegebenheiten (Gentrifizierungsprozesse, Mietsteigerung etc.) beziehen.

An diesem ersten Abend stehen die Arbeitsweisen und Strukturen im Mittelpunkt: Wie bauen sich Projekträume auf, wie funktionieren sie und wer macht sie?

Gäste:
Wofgang Müller (Tödliche Doris)
ausland (http://ausland-berlin.de/)
Jenseits von Millionen (http://jenseitsvonmillionen.de/)
RAW//cc (http://www.rawcc.org/)
Haus Schwarzenberg
KuLe (http://kunsthauskule.de/)

Mehr info: http://www.transformationdesalternativen.de/

This is not a palm tree

7. November – 28. November 2015

Eine Ausstellung mit Alban Muja | Artan Hajrullahu | Atdhe Mulla | Dren Maliqi | Driant Zeneli | Endri Dani | Enkelejd Zonja | Haveit | Ilir Kaso | Jakup Ferri | Jeton Muja | Koja | Ledia Kostandini | Majlinda Hoxha | Olson Lamaj | Remijon Pronja | Silva Agostini

Eröffnung am 07. November 2015 um 19.00 Uhr

aftershowparty im eschschloraque ab 23.00 Uhr

Die Gruppenausstellung „This Is Not A Palm Tree“ konzentriert sich auf Arbeiten junger albanischer und kosovarischer Künstler_innen. Erstmals in dieser Form in Berlin gezeigt, werden Hauptvertreter_innen der zeitgenössischen Kunstszene beider Länder gesammelt gegenüberstellt. Die ausgestellten Künstler_innen versuchen sich den vielschichtigen Manifestationen kollektivierter Erinnerung und nationaler Identität in ihren Heimatländern anzunähern – eine Auseinandersetzung, die in der gegenwärtigen Kunst beider Länder eine unbedingte Rolle spielt.

Mehr Info hier

poster

Lesung : : : T O R S T R . 9 4 : : : von und mit Andreas Ulrich

am 31. Oktober 2015 um 19 Uhr in der Galerie neurotitan, Einlass ab 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Die Torstraße ist zwei Kilometer lang und verbindet die Friedrichstraße im Westen mit der Prenzlauer Allee im Osten. Wie in kaum einer anderen Straße ist hier die brüchige Geschichte Berlins greifbar. Am Beispiel des Hauses Nr. 94, das ungefähr in der Mitte der Straße liegt, geht Andreas Ulrich den Spuren der Vergangenheit nach: Ob Agentin oder Konditor, ob Bankräuber oder Näherin, ob Super-Model oder Parteisekretär – das Haus und seine Bewohner haben viel erlebt: Dramatisches und Komisches, Absurdes und Unglaubliches.

9783898091305_Ulrich_Torstraße_klein

mehr Infos