Gesamtkunstwerk von und mit Danielle de Picciotto in der neurotitan Galerie

Laufzeit: 12.09.2020 – 03.10.2020

Eröffnnung am 12.09.2020 von 13.00Uhr – 20.00 Uhr.
Die Künstler*innen sind anwesend.

Danielle de Picciotto, in Tacoma, USA geboren, lebt seit 1987 in Berlin und arbeitet als interdisziplinäre Künstlerin. Sie war Mitinitiatorin der Love Parade, gründete mit Gudrun Gut den Ocean Club, tourte mit Mick Harvey durch Europa, machte Bühnendesign für Blixa Bargeld und komponiert seit 2001 zusammen mit ihrem Ehemann Alexander Hacke für Ihre Band hackedepicciotto. Sie gehört zur elektronischen Female Power Gruppe Monika Werkstatt, veröffentlicht Solo Alben, produziert Animationsfilme für das Auswärtige Amt, hat drei Bücher herausgebracht und ihre Zeichnungen und Bilder werden international ausgestellt.

Die Panels

16.09.2020 um 19.00 Uhr „Spoken Word / Poetry Today“ (auf English) mit Auftritten von Lady Gaby, Danielle de Picciotto.

17.09.2020 um 19.00 Uhr „Das Leben als Selbstständige Künstlerin“ (auf Deutsch) mit Barbara Morgenstern, Fehmi Baumbach, Danielle de Picciotto.

24.09.2020 um 19.00 Uhr „Geniale Dilettanten 1980-2020“ (auf Deutsch) mit Käthe Kruse (Tödliche Doris) und Alexander Hacke (Einstürzende Neubauten) im Gespräch mit Danielle de Picciotto

30.09.2020 um 19.00 Uhr  „Modern Poetry“ Vortrag und Spoken Word (auf Englisch)
mit Kirsty Allison (Rock N´ Roll Poetin)  & Rob Doyle (Autor des psychedelischen Noir-Meisterwerks „Threshhold“) und Saint Leonard (britischer Songwriter und Poet)

03.10.2020 um 19.00 Uhr „Different Forms of Language in Journalism & Music“ (auf Englisch)
mit John Robb (Sänger der Punk Band Membranes, Herausgeber der Musik Zeitschrift „Louder Than War“ London) & Kirsty Allison (Herausgeberin von „Cold Lips“, Spoken Word Künstlerin & Autorin, London) & Danielle de Picciotto.

Die Panels finden, abhängig von den ab September gültigen Richtlinien, mit Publikum oder als Live-Stream statt.

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Lauschen Statt Rauschen – Ausstellung in der neurotitan Galerie

Laufzeit: 25.07.2020 – 15.08.2020

Teilnehmende Künstler*innen: Alessandro Cemolin | Anima | Ari la Chispa | Bodo Albrand | Carlo Crovata | CAZ.L. | Ceren Oykut | Christian Günther | Cornelius Perino | Dr. Strebel | Dylan Bakker | Fulya Erdem | Henryk Weiffenbach | Horst Steel | Hugo de Carvalho | HUMATIC (V3, Max Krüger, Manfred Krüger) | Javier Moya | KAI | Lisa Smith | Lutz C Pramann | Maja Explosiv | Mária Cukorova | Marva | Peter Schütze | Safy Sniper | Sandra Becker | Sandra Christine Dick | S R & C o m p a n y | Studio Moravia | Till Fuhrmann | Uri Moss | VELA | Veruschka Bohn | Viviana Druga

Performance Live-Stream auf Berlin a Live am 25.07.2020 ab 19.00 Uhr mit Performances und einer Online-Präsentation der weiteren Kunstwerke – moderiert von KAI und Katrin Holzapfel

www.berlinalive.de/event/lauschen-statt-rauschen-25-jahre-haus-schwarzenberg-1816

vom 28.07.2020 – 15.08.2020 geöffnet für das Publikum.

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Und hier: https://haus-schwarzenberg.org/rauschstadtstille/

Ausstellung: Eye Contact – in der neurotitan Galerie

Jim Avignon & Fehmi Baumbach zeigen gesammelte Werke aus den letzten 20 Jahren.

20.06.06.2020 – 11.07.2020

Eigentlich hatten Jim Avignon und Fehmi Baumbach, die beiden Veranstalter und Kuratoren der Friendly Capitalism Lounge, geplant, nach dreijähriger Veranstaltungspause im Juni eine Neuauflage ihrer beliebten Ausstellungs- und Partyreihe bei uns zu präsentieren.

Zu dieser bereits 16ten Veranstaltung der Reihe, sollten wie gewohnt bis zu 20 Künstler*innen und Musiker*innen zur einem gemeinsamen Happening/Ausstellung geladen und zur fulminanten Eröffnung bis zu 500 Gäste begrüsst werden.

Da in diesem Jahr bekanntermaßen alles anders ist und große Eröffnungen nach wie vor nicht möglich sind, wird nun kurzerhand die Friendly Capitalism Lounge in den späten Herbst verschoben und stattdessen in einem Friendly Capitalism Special am 20.06.20 eine ad hoc zusammengestellte Ausstellung mit einem Best Of der beiden Kuratoren, die ja nebenberuflich auch Künstler sind, gezeigt.

Unter dem Titel “ Eye Contact“ werden vor allem Arbeiten aus den privaten Sammlungen der beiden Künstler zu sehen sein, aber auch neue Bilder aus den letzten Monaten, die sich mit der außergewöhnlichen Situation, in der sich die Welt zuletzt befand, auseinandersetzen.

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